HaBE die Zeichen an der Wand vor 13 Jahren nur abgeschrieben

Jugoslybien 2, Remember Lumumba ! gewidmet Erich Mühsam, Rosa und Karl, Frantz Fanon, Carl von Ossietzki, Graf Folke-Bernadotte, Dag Hammarskjölk, Vittorio Arrigoni, Ernesto Che Guevarra, Rudi Dutschke, Ulrike Meinhof, Thierry Meyssan, Guliano Mer-Khamis, Lizzie Phelan, Einar Schlereth, Jutta Sch., Ursula Behr, Reuven Moskovitz, Hannia Wiatrovski, Dr. Hendryk Marek, Dr. Goldstein, Ernest Jouhy-Jablonski, Louise Bröll, Wilhelm Pfannmüller, Gerhard Zwerenz, Erwin Eckert, Michael B. & Z. … (leider noch mit einer auf Unkenntnis und westwertiger Propaganda fußenden... weiterlesen

Der über 30-jährige Krieg gegen Libyen & Terroristen-Schulung in Deutschland

  1986, der Fußball-Weltmeisterschafts-Rummel übertönt alles. In solchen Jubel-Jahren werden Kriege besonders gerne ausgebrochen. Welche WM war denn 1999 ?  Und welche 2011? Während der Atlantik-Brücken-LIebling Daniel Cohn-Bendit es 1999 nicht bei seiner führenden Beihilfe-Rolle beim Angriffskrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien beließ und zur ungehinderten Vernichtung Libyens als  „EURO-fighter“ 2011 eine Flugverbotszone forderte, hat seine Vorgängerin im Europa-Parlament, Brigitte Heinrich, den Überfall der USA auf Libyen 1986 in einem Artikel... weiterlesen

„Ich habe die imperialen Kriege so satt …“ Ursula Behrs Anti-Kriegsbilder

Libyen, Syrien, Irak …Yemen  Už mám dost těch imperiálních válek..“Protiválečné obrazy Uršuly Behrsové Ursula Behrs Anti-Kriegsbilder sollten ein Vernissage-Rund-Tour duch Deutschland und Europa machen, jenem Kontinent auf dem die zweitgrößten und mächtigsten Kriegstreiber und -Profiteure versammelt sind. Sie sollten als virtuelle Vernissagen auf jeder Kundgebung am Anti-Kriegstag zu sehen sein. URS Bilder sind stilistisch wie thematisch inspiriert von Breughel über Otto Dix, Frida Kahlo, George Grosz, Käthe Kollwitz, Ernst Barlach bis Edvard Munch.... weiterlesen

HaBE-Werkstätten @Linker Liedersommer ’17 zu Merkels „Chefsache Afrika“

  Unabhängig davon, ob nun auch meine beiden „Vaterlandslosen (Mit-)Gesellen“ – der fast blinde Bariton und Akkordeon- usw.-Spieler Philipp Hoffmann und der Gitarrist & Bariton Kolja David aus Kassel den Weg zur Burg Waldeck finden, werde ich dort mindestens eine Werkstatt anbieten: Erarbeitung von GEMA-freien Konzerten mit zart-bitter-bösen Liedern Wir laden Euch recht herzlich zu unserem siebenten Kulturseminar auf Burg Waldeck / Hunsrück vom 23. bis zum 25. Juni 2017 ein. Die Veranstalter im Jahr 2017 sind der Deutsche Freidenker-Verband e.V. mit... weiterlesen

Wer hat den Massai die Sohlen gestohlen?

Sie HaBEn die Lesung im afrikanischen Kultur-Restaurant „SAVANNE“  während der Licher Kulturtage am 5.3. leider verpasst!? Schade. Der Frankfurter Werbe-Altmeister, die Conceptioner-Legende Jürgen Mass (Agentur „mass-media“) im Gespräch mit der Stimme, die „die Nacht“ bestimmt, jene RADIO-Y-Kultsendung, die kam als „der Tag“ beim HR (nicht mehr) ging: Moritz Schwind (ohne von und zu) , der mit einer Mischung aus Trauer und Schadenfreude daran denkt, was vom Tag übriggeblieben ist: „Eine Sendung von Tagdieben!“ Sein Nachfolger, die nun... weiterlesen

Die Schädel der Opfer deutscher Aufstandsbekämpfung in Afrika,

in West- und “Deutsch-Südwest”, in “Deutsch-Ostafrika” (u.a. Ruanda-Burundi, Tansania) liegen noch zu Hunderten in den Museums-Depots des “Preußischen Kulturbesitzes”. Hunderte von über einer Millionen direkter Toter und noch Mal so viele – wenn nicht noch mehr – der „Kollateral“- und Folgeschäden. Nicht mitgezählt die über 10 Millionen Kongolesen, die Leopold von Sachsen-Gotha hat abschlachten lassen … nicht mitgezählt die Toten der lumumbischen SIMBA-Aufstände zu Beginn/Mitte der 1960er. Beteiligt an den Massenmorden führend US-Spezialeinheiten, britische,... weiterlesen

Den Flüchtlingsstrom gegen den Atomstrom verwenden! Wir schaffen das!

AKW-Rückbau für Flüchtlings-Integration nutzen! Es handelt sich hier um eine bei der Reichsschrifttumskammer und der Reichsmusikkammer, sowie bei VG-Wort und GEMA angemeldete teilvertonte Satire! Das nimmt jetzt zwar dem Beitrag etwas den Pepp, aber verhindert, dass irgend ein Depp mir wieder eine über 1000,- € schwere Abmahnung schickt. Veröffentlicht am 7. März 2017 von Hartmut Barth-Engelbart Gast-Leiharbeiter durften dort ja auch schon früher die Reaktoren putzen. Erst haben uns die Tuareg in Nord-Mali den Uranabbau unmöglich gemacht, bis die Am-IS als... weiterlesen

Steinmeier pflanzte SPD-Wald auf geraubtem palästinensischen Land

SPD – Wald auf geraubtem Land – Rassismus & Kolonialismus (I) Veröffentlicht am 15. Dezember 2012 von Hartmut Barth-Engelbart SPD-Wald auf geraubtem Land Wir alle sollten Izzedin Musa unterstützen und uns an einer Klage gegen die Zuerkennung der Gemeinnützigkeit bezüglich des Jüdischen Nationalfonds beteiligen! Hier stand ein Bild, das den heutigen Bundepräsidenten beim Pflanzen eines Baumes im „SPD-Wald“ auf geraubtem palästinensischen Land zeigt., die SPD oder sonstwer hat es hier rausnehmen lassen.      Bäume zum Geburtstag Der... weiterlesen

Tagessau schiebt Sabotage der Wasserversorgung Assad in die Schuhe

Fakt ist jedoch, dass die vom Zentralen Dumm Funk und dem Allgemeinen Regierungsnachrichten Dienst und ihren Desinformationssendungen heute und Tagesschau so genannten „Rebellen“, die Al-CIAida-KinderKopfabschneider der sogenannten „FSA“ & US-IS & Co mit NATO-Hilfe -eben auch deutscher in Neustrelitz aufbereiteter AWACS-Zielkoordinaten und BND-Daten- die Wasserversorgung von Damaskus durch Sabotageakte schwer geschädigt haben. In Kombination mit den Aushungerungs-Sanktionen der Bundesregierung gegen Syrien, die zu einem Exodus von hunderttausenden in... weiterlesen

HaBE in Afrika nach Gaddafi gefragt, als Antwort kam Lumumba

Bei der Jubelfeier 1964 zum 100. Geburtstag der “Deutschen Ost-Afrika-Mission” in der Mannheimer Matthäus-Kirche, umgeben von den “Neckarauer Liebeswerken” des evangelischen “Industrie-Pfarrers”  und Patriarchen Erich Kühn, saßen in den ersten Reihen vier schwarze nigerianische Stipendiaten: Akinsule, Awususi, Olewole Thompson , alle drei Yuruba aus Süd-Nigeria und ein Haussa-sprechender christlicher Nord-Nigerianer, stets in seine weißen Wüstentücher gehüllt, anfänglich noch mit Turban und dem so islamisch aussehenden Käppi, einer aus der christlichen Diaspora,... weiterlesen