Ganz unvermummt: 5000 NS-Kriegsverbrecher singen unbehelligt das Horst-Wessel-Lied

Oben- Bildmitte links am rechten Rand mit Sonnenbrille Dr. W., der Pfarrer & Leiter eines christlichen Internates in Mannheim Neckarau /Bild aus einer PARIS-MATCH-Reportage über die Beerdigung des Ex-SS-Obersturmbannführers Sepp Dietrich-Moninger (bis zur Scheidung seiner Frau von ihm auch Mitbesitzer der Karlsruher Brauerei Moninger) 1964 in Ludwigsburg Ganz unvermummt: 5000 NS-Kriegsverbrecher singen unbehelligt das Horst-Wessel-Lied zwei Mannheimer Opfer. Tatort: der Friedhof von Ludwigsburg – Beerdigung des  SS-Oberst-Gruppenführers Josef (Sepp) Dietrich. Doch nicht ganz... weiterlesen

Warum Georg Büchner die EZBankfurter Buchmesse boykottiert hat, wissen Ingrid & Gerhard Zwerenz

Der Georg Büchner-Preis wurde bekanntlich nicht nur Gerhard Zwerenz verweigert sondern dem Arztsohn aus dem südhessischen Goddelau auch. Über diese Verweigerung hatte Gerhard Zwerenz ein Theaterstück geschrieben, dessen zentralster Teil die Rede Georg Büchners war, die er hielt, als die Darmstädter Akademie sich weigerte, ihm den Büchnerpreis zu verleihen. Es war ungefähr das gleiche Szenario, als die Stadt Düsseldorf Peter Handke den bereits verliehenen Heinrich-Heine-Preis wieder aberkannte, als der den Überfall Deutschlands auf Jugoslawien unter dem Oberkommando von Gerhard... weiterlesen

Warum Georgs Büchnerei die Buchmesse boykottiert

Georg Büchner hat ja schon lange vor seiner 150. Drehung im Grabe den Darmstädter selbsternannten Gralshütern seines Erbes, wie der deutschen Spache und Dichtung die Benutzung seines Namens für den durch sie an auserwählte Palastschreiber und Hofnarren vom endgültigen Fronttheater verliehenen Preis untersagt. Franz Kafka hat sich mit seinem Bericht an die Akademie auch schon länger gegen die Schändung des Namens Büchner ausgesprochen – mit dem bekannten Erfolg. Wer zahlt denn diesen Preis eigentlich?  Wenns die Paläste zahlen, dann gilt: wer zahlt, bestimmt die Musik! Und... weiterlesen

Friedensstifter: der Türschließer “Mog de Döhr tou”, ein Kandidat für den Friedensnobelpreis, damit der seinen Namen wieder verdient

DAAS isser natürlich nicht.   Hier handelt es sich um meinen 1962er Entwurf für die Schülerzeitung des Mannheimer Johann-Sebastian-Bach-Gymnasiums. Auf dem Dachboden des dazugehörigen Internates „Ott-Heinrich-Stift“ fanden wir die Dissertation des Internatsleiters, eines Ex-SS-Offiziers und „Deutschen Christen“, der von der „Spruchkammer“ mit Predigtverbot von 1945 bis 1958 bestraft wurde. Die badische Landeskirche erbarmte sich bereits 1960 seiner und machte ihn zum Erzieher einer evangelischen Elite. Der Titel seiner Doktorarbeit lautete so... weiterlesen

Praml’s NAXOS meets Büchner for BLOCKUPY EZBankfurt,
HaBE leider net debei

HaBE eine gemischt hochdeutsch-hessische Ab- & Ansage   Gemischt hochdeutsch-hessische Ab- & Ansage Ihr liewe Leit, isch moan es wär schunn heigschde Zeit, doch simmer noch nedd goanz sou weid wie Wei- dischs Ludwisch un de Schorsch ’s gern hädde seit über 30 Jahren forsch isch jetzt dem Büchners Schorsch und auch Dem Weidischs Luddwisch hinnerher um raus zu kriegen woran es liegen könnte dass das in Hessen mit der Revlution nicht schon achtzehn hundert vier... weiterlesen

HaBE
END-LICH
einer Freundin geantwortet

END-LICH fragst Du mich dann frag ich Dich Was wär die Welt denn ohne Dich ? Und Ohne mich ? Vielleicht ein wenig Außer sich Vielleicht nicht un- Doch dafür end- lich nur an sich für sich in sich Nur ganz Sie selbst Nur einfach ICH   HaBE Dörte 1964 in mein Hausaugabenheft gezeichnet und dann versucht, die gedruckte Linierung wegzuradieren ohne Dörte zu zerstören. Händchenhalten war verboten, dafür wurden wir im Gottesdienst abgekanzelt. Aber der eine oder andere Pfaffe hat sich schon mal das Eine oder den Anderen zur... weiterlesen

Missbrauchs-Opfer kalt abserviert. Wiedergutmachung auf evangelisch

Vier Jahre sind vergangen nach einem ersten Gespräch mit den Vertreterinnen der evangelischen Landeskirchen KurHessen-Waldeck , Hessen-Nassau und der Badischen Landeskirche. Weder kam eine öffentliche Bitte um Verzeihung noch ein Cent Wiedergutmachung. Auch keine Unterstützung der Arbeit der Opferselbsthilfe „SODOM“ Um SPENDEN bitte ich aus zwei Gründen unter den Kennworten SODOM und ABSolution auf mein Konto-Nr. 1140086 VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG  BLZ 506 616 39  Man/frau darf mich aber auch zu bezahlten Lesungen einladen, was mir noch lieber wäre. Der... weiterlesen

Nacht-Notizen eines (noch) NichtSchläfers 1: heute zu GRÜNE Alt68er &“Kinderficker“

NachtNotizen eines (noch)NichtSchläfers HaBE ich die lose Folge von  Kommentaren und Assotiationen zu Schlagzeilen aus dem MainStream genannt. Das deshalb, weil ich zwar schon Mal um 1.45 Uhr vor dem Monitor einnicke, aber noch lange nicht schlafen kann. Dann sind entweder NachtNotizen oder die GeBlödelDichte dran. Aus den NachtNotizen werden gelegentlich auch längere Essays, wobei da die korrekte Übersetzung gilt: es sind Versuche, aktuelle wie zeitlos wesentliche Themen zu bearbeiten. Manchmal sogar mit echt wissenschaftlichem Anspruch, mit Quellenangeben und sonstigem ab und zu... weiterlesen

Cohn-Bendit FRaufgewärmt
& Arno Widmanns
Alt68er Kinderladen-No-Missbrauchs-Story
HaBEs Notwendige Ergänzung zur FRankfurter Rundschau –

 Morgenapell der Kirchen-Opfer 1961 “evangelisches Jungschar-Zeltlager” am  Edersee. Die Kinder-Sünder knien im “SündenPranger” und finden es zum Teil noch lustig. Links am Bildrand der Diakon, der sie nachts “tröstete” Der gestrige Titel der dumontiert-eingeFAZten Frankfurter Rundschau mit dem Dany Cohn-Bendit (DCB oder auch DeCiBel)) im ABI-an der Odenwaldschule-Alter drohte schon die von der Restredaktion eingeschlagene Richtung vorzugeben: an Alt68ern einsammeln, was da noch übrig ist und nicht bereits die Radieschen von unten betrachtet.  (HaBE in den... weiterlesen

30 statt 3 Jahre Verjährung bei Missbrauch! Super!! Evangelische Missbrauchsserie 1960-70?? Pech für die Opfer! 60Jahre-Frist!!! (k)ein Thema für den Hessischen Rundfunk?!

Morgenapell der Kirchen-Opfer 1961 „evangelisches Jungschar-Zeltlager“ am Edersee. Die Kinder-Sünder knien im “SündenPranger” und finden es zum Teil noch lustig. Links am Bildrand der Diakon, der sie nachts “tröstete” Dass der Bundestag jetzt die Verjährungsfrist für Kindesmissbrauch von 3 auf 30 Jahre verlängert hat, ist schon ein guter Schritt. Nur die Missbrauchsfälle, die ich gesprächstherapeutisch selbst als Opfer betreue, werden so nicht juristisch behandelbar werden… Die Frist muss schon deshalb auf 60 Jahre verlängert... weiterlesen